13. März

13. März

Ps 102,28        Du aber bleibst, wie Du bist, und Deine Jahre nehmen kein Ende.

Offb 1,4          Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt.

Bleibend ist Deine Treu…!

„Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende (Ps 102,28)“. Der Psalmist erkennt die Beständigkeit und die Ewigkeit Gottes und darüber hinaus kommt er zu folgendem verheißungsvollen Schluß, siehe Vers 29: „Die Söhne Deiner Knechte bleiben wohnen, und ihr Geschlecht wird vor Dir gedeihen.“ Das ist die Hoffnung, hier zeigt sich die Heilsgewißheit schon im Alten Testament.

Diese Hoffnung gilt auch uns. Als Nachfolger unseres HERRN Jesus dürfen wir bis in alle Ewigkeiten bei Jesus bleiben, Sein Wort garantiert es uns in vielen Bibelstellen. Jesus hat uns bereits Seine Gnade und Seinen Frieden geschenkt, unser Heiland, den Sein Wort in Offb. 1,4-6 so beschreibt: „Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“

„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebr 13,8)“ wird auch uns in diese ewige Herrlichkeit erheben, wie Jesus werden wir unsterblich sein! Zwar müssen auch wir vorher irgendwann einmal sterben, müssen hindurch durch diese beängstigende Trennwand, so wie es uns unser HERR vorgemacht hat. Es sei denn, wir erleben die Gnade der späten Geburt und erfahren leibhaftig eine Himmelfahrt, wenn der HERR kommen wird, um uns zu entrücken, um uns abzuholen, siehe 1Thes 4,17: „Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“

Unser HERR bleibt uns treu, nichts kann uns mehr aus Seiner Hand reißen, auch wenn wir selbst immer wieder so untreu sind. Das ist die Heilsgewißheit im Neuen Testament, eine Heilsgewißheit, die fest in unserem Glauben verankert ist, siehe zum Beispiel  Joh 3,16: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er Seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Jesus ist unveränderlich. Er war treu, Er ist treu und Er bleibt treu, auch mir, auch uns! Spätestens im Himmel werden wir Ihm dafür ewig dankbar sein, Amen!