16. Oktober

  1. Oktober

 Psalm 33,5  Die Erde ist voll der Güte des HERRN.

Apg. 14,17  Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.

Die Erde ist voll der Güte des HERRN

 Mit diesem Wort aus Psalm 33,5 beginnt für mich ein froher Arbeitstag. Jeden morgen merke ich, wie sehr mich der HERR neu motiviert, Seine Gnade und Güte ist jeden morgen neu.

Jetzt ist Erntezeit. Nicht nur bei uns, sondern auch in Kriegsgebieten wie in Afghanistan. Ich habe gerade in den Nachrichten gehört, dass die Reisernte an der afghanischen Nordgrenze überdurchschnittlich gut sei. Dort braucht es keine Hungersnot zu geben. Auch dort, in einem der ärmsten und zerstörtesten Länder der Welt, auch dort zeigt sich die Güte des HERRN.

Seine Güte und Gnade hat sich auch bei mir in der aktuellen Predigtvorbereitung gezeigt. Viel früher als erwartet, nach etwa zehn Stunden, ist diese Predigt so gut wie fertig. Da hat der HERR ganz kräftig mitgeholfen, danke, mein lieber HERR Jesus! Sehr geholfen haben mir dabei auch die täglichen Andachten, die ich seit Jahresanfang verfassen darf. Danke, HERR Jesus, für diesen täglichen Segen.

Ja, Gott läßt sich nicht unbezeugt. Ich kann immer wieder voller Freude feststellen, wie sehr der HERR hilft. Lesen wir dazu Apg. 14,17: „Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.“

Voller Dankbarkeit darf ich auf diesen Tag zurückschauen. Danke, mein lieber Heiland, dass Du mich auch heute wieder so satt gemacht hast. Danke, mein Heiland, dass Du mich so lieb hast, Amen!