19. November

  1. November

 Psalm 66,7: Er herrscht mit Seiner Gewalt ewiglich, Seine Augen schauen auf die Völker.

Offb. 1,5: Jesus Christus ist der Erstgeborene von den Toten und HERR über die Könige auf Erden!

Er ist HERR, Er ist HERR…

 …so fängt ein bekanntes Anbetungslied an. Der Liedtext geht so weiter: „Von den Toten auferstanden ist der HERR. Jedes Knie wird sich beugen, jeder Mund wird bezeugen, dass Jesus Christ ist HERR!“

Sein Herrschaftsanspruch wird in der Heiligen Schrift in überaus zahlreichen Bibelversen bezeugt. Gerade auch das Alte Testament spricht in vielen messianischen Verheißungen davon. Ein altes Weihnachtslied besingt und lobt und preist unseren HERRN Jesus und nimmt dabei Bezug auf den Psalm 24,7-10: „Machet die Tore weit und die Türen der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, mächtig und stark, der HERR, mächtig im Streit. Machet die Tore weit und die Türen der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre.“ Dieser König der Ehre ist ein allmächtiger Herrscher, auch der Psalm 66,7 zeigt es uns: „Er herrscht mit Seiner Gewalt ewiglich, Seine Augen schauen auf die Völker.“ Wer ist der König der Ehre? In der Offb. 1,5 heißt es dazu: „Jesus Christus ist der Erstgeborene von den Toten und HERR über die Könige auf Erden!“

Wer ist der König der Ehre? Es ist unsere HERR Jesus Christus. Der Apostel Paulus beschreibt in einer großen Lobeshymne, warum nur unser HERR Jesus dieser HERR sein kann, lesen wir aus Philipper 2,5-11 nach der Übertragung ´Hoffnung für Alle`: „Orientiert euch an Jesus Christus. Obwohl Er Gott in allem gleich war und Anteil an Gottes Herrschaft hatte, bestand Er nicht auf Seinen Vorrechten. Nein, Er verzichtete darauf und wurde rechtlos wie ein Sklave. Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und lebte als Mensch unter uns Menschen. Er erniedrigte sich selbst und war Gott gehorsam bis zum Tod, ja, bis zum schändlichen Tod am Kreuz. Darum hat Ihn Gott auch herrlich zu sich erhoben und Ihm den Namen gegeben, der über allen Namen steht. Vor Jesus werden sich einmal alle beugen: Alle Mächte im Himmel, alle Menschen auf der Erde und alle im Totenreich. Und jeder ohne Ausnahme soll zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der HERR!“

Einen besseren HERRN kann es nicht geben. Ich habe in meinem Leben schon für viele Chefs gearbeitet. Doch noch  nirgendwo habe ich mich so geliebt, angenommen und motiviert gefühlt wie von meinem HERRN Jesus. Ohne Ihn hätte ich zum Beispiel in den letzten zehn Jahren nie das erreichen können, wofür ich jetzt sehr dankbar sein darf. Ungläubige Menschen beneiden mich da, sie schauen oft neidisch auf die Äußerlichkeiten, auf mein Leben an einem der schönsten Ferienplätze Deutschlands, auf mein zu Hause direkt am Starnberger See. Von alleine hätte ich das nie geschafft! Aus Gnade darf ich meinem HERRN dort dienen und dabei ein erfülltes und frohes Leben genießen, ein Leben, welches vor meiner Bekehrung freudlos, düster und dunkel war.

Er ist HERR, auch in meinem Leben, hoffentlich immer mehr… Er ist HERR, dazu jetzt die dritte Strophe unseres Anbetungsliedes: „Er, das Licht der Ewigkeit, kam in unsere Dunkelheit, gab Sein Leben willig her, damit ich gerettet wär. Er verließ den Himmelsthron, legte ab die Königskron, dafür hat Ihn Gott erhöht, Jesu Name nie vergeht!“ Amen!