14. September

  1. September

1Mo 18,19      Denn dazu habe ich Abraham auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist.

Gal 3,29          Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.

Wer kann uns scheiden von der Liebe Christi?

Am Ende einer eher dunklen Woche in dieser Weltgeschichte teilt uns der HERR mahnende Worte mit für unseren weiteren Weg, siehe 1Mo 18,19: „Denn dazu habe ich Abraham auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist.“

Abraham ist einer der ersten Väter des Glaubens, weil er gehorsam ist, weil er tut, was der HERR von ihm verlangt, siehe 1. Mose 15,6: „Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete Er ihm zur Gerechtigkeit.“ Auch die Kinder des Abraham, auch wir als Seine geistlichen Kinder, sollen als Christen das tun, was recht und gut ist. Ach, wenn doch ein jeder Mensch heute so denken und handeln würde. Es gäbe heute keine katastrophalen Zustände in dieser Welt, es gäbe keinen Katastrophenterrorismus, es gäbe keine Kriminalität. Solche paradiesischen Zustände wird es aber erst im Himmel geben….

Durch Adam und Evas Sünde ist die Sünde in unsere Welt hineingekommen und dazu auch der Tod, denn, siehe Römer 6,23 nach „HfA“: „Die Sünde wird mit dem Tod bezahlt.“ Und weil nun alle Menschen gesündigt haben, sind auch alle Menschen dem Tod ausgeliefert (vergleiche Römer 5,12). Als Abrahams Kinder sind wir jedoch durch unseren HERRN Jesus unsterblich geworden. Unser Heiland hat uns durch Seinen Tod und durch Seine Auferstehung ein ewiges Leben im Himmel geschenkt, all denen, die an Ihn glauben, siehe Joh 3,16: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Paulus schreibt uns in Galater 3,29: „Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.“ Und deshalb brauchen wir uns vor Tod und Teufel, vor Mächten und Gewalten, vor Katastrophen und vor Folgen von Katastrophen nicht zu fürchten. Wir haben ja eine grandiose himmlische Zukunft vor uns! Diese Gewißheit schenkt uns Frieden, ja himmlischen Frieden, in einer Welt, die gerade jetzt voller Angst ist!

Mein lieber HERR Jesus, bitte, laß diese Wahrheiten auch immer mehr in mein Herz rutschen. Bitte, laß mich so zu einem lebendigen Zeugnis Deiner Gnade werden in einer Welt, die heute so finster ist, Amen!